Neuroorthopädie

Von einer neuroorthopädischen Erkrankung spricht man immer dann, wenn der Bewegungsapparat auf Grund einer Schädigung von Hirnarealen, wie zB beim Schlaganfall, oder auf Grund einer Nervenläsion wie zB bei der Querschnittlähmung oder Spina Bifida, in seiner Aktivität beeinträchtigt oder eingeschränkt ist.

Speziell die Versorgung von neuromuskulären Krankheitsbildern stellt immer wieder eine große Herausforderung dar (nicht zuletzt aufgrund der vielen unterschiedlichen Erscheinungsbilder und der Zusatzdiagnosen wie zB Epilepsie, Spastik, etc.), weshalb der Schlüssel zur optimalen Hilfsmittelanpassung ein Team aus optimal geschulten und hochspezialisierten Experten – wie sie es in der orthomanufaktur Grasl finden – ist.